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Elf mittellangen Filme stehen 2022 im Wettbewerb des Filmfestival Max Ophüls Preis. Einer davon ist Lili Zahavis "Me Myself Andi", in dem die Regisseurin eine fiktive Studentin in ihrem Alltag nach 14 Semesters Studium ohne Abschluss begleitet. SR-Reporter Chris Ignatzi hat sich den dokumentarisch anmutenden Film schon angesehen: "ein intimer Einblick in die Gefühlswelt junger Menschen, die mit dem Leistungsdruck der heutigen Gesellschaft niucht zurecht kommen". Außerdem interessant: die Gruselstory "Maere", das auf wahren Begebenheiten beruhende Psychodrama "Unter der Welle" und "Spit", ein Film, der die Grenzen zwischen Leidenschaft und Gewalt auslotet.