"Ich hab‘ ne Figur, die ist queer und außer Rand und Band"

"Ich hab‘ ne Figur, die ist queer und außer Rand und Band"

Audio | 10.04.2025 | Dauer: 00:36:39 | SR kultur - Barbara Renno

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Die deutsch-amerikanische Comic-Künstlerin Elizabeth Pich unterhält mit ihren Social-Media-Comicserien Fungirl“ und „War and Peas“ (mit Jonathan Kunz) jede Woche über eine Million Leser*innen weltweit. Ihr aktuelles Buch „Fungirl“ startet gerade durch. Dass sie Zeichnerin werden wollte, wusste Elizabeth Pich schon als Schülerin in den USA, wo sie die ersten 14 Jahre ihres Lebens verbracht hat. Sie wollte unbedingt eigene Welten zeichnend und schreibend erschaffen – so, wie sie es in den „Peanuts“ oder in „Calvin and Hobbes“ kennengelernt hatte. Zum Studium ist Elizabeth Pich nach Saarbrücken gekommen – und bis heute geblieben. Ihre Bücher werden auf Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und (endlich) auch auf Deutsch veröffentlicht. Ihr aktuelles Buch „Fungirl“ ist beim Verlag Edition Moderne erschienen. Mit „Fungirl“ hat die Kommunikationsdesignerin eine schräge, unkorrekte, ungenierte, queere Antiheldin geschaffen. Was reizt Elizabeth Pich bis heute an der Kunstform Comic? Warum wird diese bei uns noch lange nicht so ernst genommen wie in Belgien, Frankreich, Spanien oder Großbritannien? – Auch darüber spricht Elizabeth Pich im SR kulturGespräch.

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