In ihrem wahrhaft ausufernden Roman „Unten auf der Piazza ist niemand“ blickt die 1983 verstorbene Schriftstellerin Dolores Prato zurück auf ihre Kindheit in einem Bergdorf in den Marken. Peter Henning hat den Roman gelesen.
Zum hundertsten Jubiläum von Thomas Manns "Zauberberg" interpretiert Heinz Strunk den Literatur-Klassiker neu. Juliane Bergmann hat "Zauberberg 2" gelesen und den Autor getroffen:
Benjamin von Stuckrad-Barre und Martin Suter veröffentlichen ihren zweiten Gesprächsband, „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“, der um die großen Themen, Liebe und Tod, kreist. Knut Cordsen hat die beiden Autoren in Zürich getroffen.
Horst Bieneks war Ende der siebziger, Anfang der Achtzigerjahre weit über Deutschlands Grenzen bekannt. Peter Henning hat seine neu veröffentlichten Tagebücher, "Es gibt nur die Kunst, die Liebe und den Tod. Dazwischen gibt es nichts“, gelesen.
Behzad Karim Khani: "Als wir Schwäne waren", Ruth Maria Thomas: "Die schönste Version", Gespräch mit Ann-Kristin Tlusty zum Essayband "Selbst schuld!", Maud Ventura: "Mein Mann" und der Hörbuchtipp
In „Schwäbisches Capriccio“ rechnet der lettische Schriftsteller Anslavs Eglitis mit seiner DP-Zeit im Nachkriegsdeutschland ab. Nach über 70 Jahren ist das Buch jetzt auch auf Deutsch erhältlich. Judith Leister hat es gelesen.
Die Romane von Frank Schätzing sind umfangreich, nicht selten um die tausend Seiten, und sorgen regelmäßig für Aufsehen. "Helden" ist die Fortsetzung seines ersten Romans, „Tod und Teufel", der bereits 1995 erschien. Mario Scalla hat ihn gelesen.
Isabels Bogdan neuester Roman handelt von einer Wohngemeinschaft, die aus vier sehr unterschiedlichen WG-Mitgliedern besteht und die mit der Zeit eng zusammenwächst. Claudia Ingenhoven stellt das Buch vor.
Der Literaturwissenschaftler Thomas Strässle ist Professor in Zürich, Juror beim Bachmann-Wettlesen und Präsident der Max-Frisch-Gesellschaft. Nun hat er eine Novelle geschrieben: "Fluchtnovelle". Holger Heimann hat das Buch für SR kultur gelesen.
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