Vor einem Jahr veröffentlichte die junge New Yorker Sängerin Mei Semones ihre EP Kabutomushi. Jetzt hat sie ihr erstes Album aufgenommen. „Animaru“, das Album der Woche, wandelt gekonnt zwischen Virtuosität, Spannung und ENTspannung.
Als Frontsängerin der Band MiA. zählt Mieze Katz seit den 2000ern zu den Pionierinnen der deutschen Popmusik. Mit Hits wie "Tanz der Moleküle" hat sie sich fest in die Köpfe eingebrannt und präsentiert nun ihr erstes Solo-Album "dafür oder dagegen".
Sie gehörten in den Nuller Jahren zu den Bands, die mit gutgelauntem BritPop die Hitparaden vor allem in England stürmten. Jetzt gibt es ihr neues Album „Never Know“. Andreas Dewald hat sich mit dem Sänger Luke Pritchard von The Kooks darüber unterhalten.
Idyllische Wälder mit von Moos bedeckten Steinen, malerische Fjorde, in denen sich das Licht der tiefstehenden Sonne spiegelt, hohe Bergregionen mit schneebedeckten Gipfeln. Northern Colours versucht, das nordische Skandinavien musikalisch einzufangen.
Willie Nelson ist seit vielen Jahrzehnten ein legendärer Musiker, der Songs wie „On the Road Again“ geschrieben hat. Auch mit über 90 nimmt er jedes Jahr mindestens ein Album auf, oft auch zwei. “Oh What A Beautiful World“ ist sein 77. Studioalbum.
Masha Qrella zeigt auf Songbook eine neue musikalische Facette: Zwischen Jazz, Indie-Pop und persönlichem Sound entführt die Berliner Künstlerin auf eine atmosphärische Reise – mit Neuinterpretationen wie „I Wanna Dance with Somebody“.
An die großen Charterfolge Anfang der 90er hat Curtis Stigers nie mehr anknüpfen können. Inzwischen ist sein 13. Album „Songs from my kitchen“ erschienen, mit dem er aktuell auch auf Deutschlandtour ist. Jochen Erdmenger hat es sich angehört.
Denison Witmer gehört wie Sufjan Stevens oder William Fitzsimmons zu jenen feinsinnigen amerikanischen Singersongwritern, die mit sanften Tönen, ausdrucksstarkem Gesang und leisen Songs pure Magie und emotionalen Tiefgang zu erzeugen wissen.
Musik mit westafrikanischen Instrumenten wird in Deutschland schnell in die Weltmusik-Ecke geschoben. Was macht man aber mit einem Album, in dem es westafrikanische Kora und europäische Gitarre mit Singer-Songwriter-Texten gibt?
Heather Novas 13. Album, „Breath and Air“ ist eine Sammlung stimmungsvoller Songs, reich an Melodien, Texten und Arrangements sind, mit Heathers unverkennbarem Gesang, stark und ätherisch wie immer.
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