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Flix gehört zu den erfolgreichsten Comiczeichnern Deutschlands. Auch international hat er als einer der wenigen Deutschen den Durchbruch geschafft. Regelmäßig zeichnet er Comicstrips für große Zeitungen. Zurzeit erscheint wöchentlich montags sein Comic „Glückskind“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Seine Comics über Literaturklassiker wie „Faust“ oder „Don Quijote“ sind Schullektüre. Als erster Deutscher überhaupt durfte Flix 2018 ein Abenteuer des frankobelgischen Comicklassikers Spirou zeichnen. Mit „Spirou in Berlin“ war er auch in Frankreich und Belgien sehr erfolgreich und wurde zu einem Empfang des belgischen Königs eingeladen. Mit „Das Humboldt-Tier“ gestaltete er 2022 auch ein Marsupilami-Abenteuer. Jetzt hat er die Ausstellung „Uderzo - von Asterix bis Zaubertrank“ im Museum für Kommunikation in Berlin kuratiert. Dabei werden erstmals außerhalb von Frankreich viele Originalseiten, Skizzen, Frühwerke und persönliche Gegenstände aus Uderzos Atelier gezeigt. Den Grundstein für seine erfolgreiche internationale Karriere hat Flix bei seinem Studium des Kommunikationsdesigns an der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken gelegt. Hier hat er einen Comic als Diplomarbeit eingereicht. Damit hat Flix nicht nur seine Abschlussprüfung bestanden, sondern seine Diplomarbeit wurde auch unter dem Titel „Held“ bei Carlsen Comics veröffentlicht. Außerdem hat er dafür mehrere Preise bekommen. Am 18. Februar war Flix zu Gast bei SR 3 „Aus dem Leben“. Gemeinsam mit Gastgeber Uwe Jäger hat sich der Comiczeichner über seine Liebe zu Asterix, seinen eigenen Alltag als Comiczeichner und seine Zeit in Saarbrücken unterhalten.

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