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Die Schmerzen werden immer schlimmer, und der viele Sport befördert sie auch noch - zum Glück, denn irgendwann hält Philipp es nicht mehr aus und lässt sich genauer untersuchen. Allerdings gerät er dabei auch an Ärzte, die nicht vernünftig kommunizieren. Und an welche, die nicht wissen, wie man ihn am besten behandeln kann. Endlich aber findet er einen Arzt, der weiß, was zu tun ist - und der vernünftig mit ihm redet. Die Operation ist hochriskant, er verliert viel Blut, die Wunden sind lange offen. Chemotherapie und Bestrahlung verlangen dem jungen Körper alles ab. Philipp übersteht das alles. Dann erfährt er, dass er Metastasen in der Lunge hat. Es stellt sich heraus: Eine Fehldiagnose. Philipp ist heute, wenige Jahre nach seiner lebensbedrohlichen Erkrankung, vollständig genesen, lebt in der Nähe von Saarbrücken und wird demnächst sein Studium beenden.

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