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Ich bin vier Jahre geblieben (in der Kranabteilung, A.d.R.). Das war eine sehr harte Zeit. Zu diesem Zeitpunkt wurde auf der Hütte produziert, produziert, produziert. Ohne Rücksicht auf Verluste. Die Aggregate, die da standen, gaben das oft gar nicht her. Es ist sehr viel Reparatur angefallen. Sonntagsarbeit war immer drin, denn sonntags war eine gewisse Ruhezeit, zwölf Stunden von morgens bis abends um 18 Uhr. Da mussten die Reparaturen gemacht werden, und da hieß es auf dem Schichtzettel, auf dem man eingeteilt war, immer: „Von sechs bis fertig.“ Ich habe ungeheuer viel Geld verdient, fast das Doppelte wie mein Vater. Aber eben nur durch die vielen Stunden. Wenn in der Woche etwas defekt geworden ist, gerade über Schichtende, und es wurden mehrere Leute gebraucht, musste man eben auch da bleiben. Das war am Monatsende immer eine schöne Sache, aber zwischendurch doch sehr anstrengend gewesen. Das habe ich nur vier Jahre ausgehalten.